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Jagen im Wald - Jagdhund nach dem Schuss

17/07/2012
jaeger-werden
Jagen im Wald - Jagdhund nach dem Schuss

Wenn der Jäger auch häufig ohne Beute nach Hause kommt und oftmals viele Stunden des Jagens vergehen, ohne dass er überhaupt einen Schuss abgibt, so haben die beschriebenen Jagdarten doch letztlich das Ziel, Beute zu machen. Dabei ist es trotz allen Bemühens unvermeidlich, dass bisweilen das Wild nicht im Feuer verendet, sondern krank fortflüchtet, in der Deckung verendet oder sich nach mehr oder weniger langer Flucht drückt oder ins Wundbett geht. In diesen Fällen kann nur noch der erfahrene Jagdhund helfen, da dem Vermögen des Menschen unüberwindliche Grenzen gesetzt sind.
Im Wald werden von den Niederwildarten bevorzugt Reh, Hase, Kaninchen und Fuchs bejagt sowie die in Deutschland vorkommenden Hochwildarten wie Rotwild, Damwild, Sikawild, Muffel- und Schwarzwild.
Die Arbeit des Hundes auf der Spur eines kranken Stück Niederwildes, mit Ausnahme des Rehs, bezeichnen wir als Verlorenbringerarbeit, denn in aller Regel ist der Jagdhund in der Lage, das auf der kranken Spur gefundene Stück Wild auch zu bringen, zu apportieren. Ist ein Stück Haarnutzwild oder ein Fuchs krankgeschossen, so findet man auf dem Anschuss häufig Wolle oder etwas Schweiß, bisweilen auch Knochensplitter; beim Flugwild oft Federn. Hier wird der Hund nun umsichtig angesetzt und mit dem Kommando: „Such verloren apport“ geschnallt. Dabei hat sich der Führer möglichst ruhig und gelassen zu benehmen, damit der Hund, der durch das Jagdgeschehen und die Schüsse unter Umständen schon in seiner Passion überschäumt, nicht noch mehr in seiner Konzentrationsfähigkeit beeinträchtigt wird.

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Der Hund soll nun die aufgenommene Spur oder das Geläuf verfolgen, bis er das meistens verendete Stück Wild findet oder das noch nicht verendete Stück Wild hochmacht, es „sticht“, dann lauthals verfolgt, es fängt und seinem Herrn zuträgt, nachdem er es unter Umständen vorher „abgetan“, getötet, hat. Ein kranker Fuchs nimmt bisweilen noch einen Bau an, in den ihm ein Vorstehhund oder ein größerer Stöberhund nicht folgen kann. Findet der Jäger durch Zufall oder mit Hilfe seines Hundes den Bau, dann kann er den vielleicht nur leicht kranken Fuchs mit einem Bauhund bejagen. Der firme Bauhund ist in der Lage, den verendeten Fuchs, wenn es die Gegebenheiten erlauben, herauszuziehen.
In diesem Zusammenhang muss auf eine große Unsitte hingewiesen werden, nämlich die, dass auch im Wald die Hunde häufig zum Bringen geschnallt werden, wenn das Stück Wild in Sichtweite verendet ist. Es ist doch wohl einleuchtend, dass nur ein Hund, der konzentriert und von dem Willen beseelt, zum Erfolg zu kommen, vornehmlich seine Nase auf der Spur einsetzt, letztendlich den krankgeschossenen Hasen oder Fuchs zur Strecke bringt. Während einer, der es verlernt hat, mit der Nase zu arbeiten, und vielmehr, auf den schnellen Erfolg erpicht, nur mit dem Auge sich vergewissert, wo es etwas zu apportieren gibt, dieser schweren Arbeit alsbald nicht mehr gewachsen sein wird. Das fördert, ja ruft in den meisten Fällen erst das unsinnige Verhalten des Jägers hervor, wenn er seinen Hund zu Diensten „miß-braucht“, die er selbst oder ein Treiber erledigen kann. In Sichtweite gefallenes Wild ist also vom Jäger selbst oder von einem Treiber zu holen. Hier reichen unsere eigenen Sinne und Kräfte aus, die des Hundes müssen für den wirklichen Notfall zur Verfügung gehalten werden.
Ein derartiger Notfall liegt auch vor, wenn eine Nachsuche auf krankes (z. B. Schuss oder Straßenverkehr) Schalenwild durchgeführt werden muss. Bei der Schweißarbeit kommt es wie wohl bei keiner anderen Arbeit mit dem Jagdhund darauf an, dass sich Führer und Hund in einem Höchstmaß ergänzen und beide über ein ebensolches Maß an Erfahrung verfügen. Dazu kommt, dass richtiges Verhalten schon vor Abgabe des Schusses, während des Schießens und auch unmittelbar danach ganz wesentlich den Erfolg einer Nachsuche beeinflussen kann. Es hängt also viel vom Schützen selbst ab, ob im Fall des Falles das von ihm angeschweißte Stück auch gefunden wird. Daher muss ausnahmsweise im Zusammenhang mit der Schweißarbeit auch auf das Verhalten des Schützen eingegangen werden, denn in der Mehrzahl der Fälle wird der Schütze selbst nicht der Führer eines eigenen Schweißhundes sein.
Schweißhund bedeutet in diesem Zusammenhang nicht die Bezeichnung ganz bestimmter Hunderassen, sondern unter einem Schweißhund verstehen wir hier jeden für eine Nachsuche brauchbaren Jagdhund. Das kann auch beispielsweise ein Vorstehhund, Teckel oder Terrier sein. Zur körperlichen Konstitution eines Nachsuchenhundes müssen insbesondere Fährtenwille, Ruhe, Sicherheit, Selbständigkeit und Riemenfestigkeit treten. Eine gute Nase ist selbstverständlich, indessen nicht, wie häufig angenommen wird, das, was jeden guten Schweißhund besonders auszeichnet. Unter Fährtenwille verstehen wir die innere Einstellung eines Hundes zu der einmal angefallenen (aufgenommenen) Fährte, deren Halten allein zum Erfolg führt. Mit diesem Fährtenwillen muss außerordentliche Ruhe gepaart sein, die den Hund befähigt, bei auflauchenden Schwierigkeiten nicht oberflächlich zu faseln, sondern intensiv und konzentriert weiter zu buchstabieren.
Ob eine Fährte von der Hundenase gut wahrgenommen werden kann, ob sie gut „steht“, hängt von verschiedenen Einflüssen ab. Von Bedeutung ist zum Beispiel der Untergrund. Es dürfte einleuchtend sein, dass eine Wundfährte auf bewachsenem Boden leichter zu halten ist als auf einem befahrenen Abfuhrweg. Von noch größerer Bedeutung sind die Witterungseinflüsse. Starker Wind, sehr starker Regen, aber auch starke Hitze und Kälte können es unter Umständen schwierig machen, der Fährte nachzuhängen. Es sind aber auch andere Einflüsse denkbar.
Hängen im Heidekraut oder in Blaubeersträuchern während des Altweibersommers viele Spinnennetze, so kann die Nase des suchenden Hundes schon nach wenigen Metern von einem dicken „Pelz“ bezogen sein, was die Arbeit außerordentlich er-schwert. Mit solchen Schwierigkeiten wird nur ein Hund fertig, der „die Ruhe nicht verliert“, sondern durch Bogenschlagen, selbständiges Zurückgreifen oder Vorsuchen den Anschluss wiederzufinden trachtet. Schwierigkeiten können sich ferner aus Spuren, Fährten und Geläufen ergeben, die die Ansatzfährte kreuzen (Verleitungen). Hier kommt es darauf an, dass der Hund sich nicht auf „Abwege begibt“, sondern sich bemüht, fährtensicher auf der Ursprungsfährte weiter zu arbeiten.
Die Selbständigkeit ist schon angesprochen. Sie muss einen guten Schweißhund auszeichnen, denn das durch Erfahrung erworbene Wissen um das „Rezept“ bei einer Nachsuche, ist ein wesentlicher Umstand, von dem mancher Erfolg abhängt. Das verfolgte Wild versucht sich durch Widergänge und Absprünge dem Verfolger zu entziehen. Mit derartigen Schwierigkeiten muss ein Hund selbständig fertig werden. In einer parkähnlichen Landschaft ist es dem Schweißhundführer ein leichtes, dem suchenden Hund zu folgen. Geht es jedoch durch Unterholz, über Windbrüche, durch Dickungen und ähnliches, so hat der Führer häufig Mühe, den Schweißriemen nicht aus der Hand zu lassen. Er wird oft gezwungen sein, den Hund in der Fährte warten zu lassen, und es kann auch Vorkommen, dass ein Schweißriemen erst einmal wieder entwirrt werden muss. All das wird einen Hund, der „riemenfest“ ist, nicht beeindrucken.
Der verantwortungsvolle Jäger wählt die Waffe und die Patrone entsprechend der zu bejagenden Schalenwildart aus. Es ist eine Unsitte, mit zu kleinen hochrasanten Geschossen stärkeres Wild zu beschießen und sich in manchmal nicht zu über-treffender Verantwortungslosigkeit darauf zu verlassen, dass man einen tödlichen Trägerschuss anbringen kann. Wer sich zur Jagd entschließt, sollte sich stets vergewissern, dass für den Notfall ein Nachsuchengespann zur Verfügung steht. Auch sollte man selbst für eine eventuelle Nachsuche bereit sein und Zeit haben, denn es besteht nicht nur die moralische, sondern auch die gesetzliche Verpflichtung, grundsätzlich an einer selbst verursachten Nachsuche teilzunehmen.
Alsdann sind bis zur Abgabe des Schusses und danach möglichst alle Umstände zu registrieren, die eine Rekonstruktion des Schusses ermöglichen und Anhaltspunkte für den Sitz der Kugel liefern. Letzteres sind insbesondere die Reaktionen des Wil-des, die man Schusszeichen
nennt. Es ist Sorge dafür zu tragen, dass die Indizien, die dem Schweisshundführer weitere Hinweise auf den Sitz der Kugel ermöglichen, die sogenannten Pürschzeichen (Im ersten Teil dieses Bandes, dem Teil „Jagdbetrieb“, befindet sich eine ausführliche Darstellung der Pirsch- und Schusszeichen), erhalten bleiben. Der Schütze sollte unter gar keinen Umständen selbständig ohne Hund versuchen, das Stück Wild zu finden. Die Gefahr, dass das im Wundbett sitzende Stück aufgemüdet wird und nun kilometerweit zieht, ist zu groß. Eine auf eigene Kappe durchgeführte Nachsuche auf Schwarzwild ist überdies nicht ungefährlich. Es hängt nicht allein vom Schweißhund und seinem Führer ab, dass ein krankes Stück Wild von seinen Leiden erlöst und das Wildbret verwertet werden kann, vielmehr muss auch der Schütze das seinige dazu tun. Er erfüllt seine Pflicht, wenn er die Hinweise auf der folgenden Seite für das Verhalten bei der Jagd auf Schalenwild für die Nachsuche strikt beachtet.
Hat sich der Schweisshundführer am Anschuss eingefunden, so wird der Hund zunächst in der Nähe des Anschusses abgelegt und der Anschuss gründlichst untersucht. Anhand der Vorgefundenen Pürschzeichen versucht sich der Schweisshundführer ein Bild zu machen über den Sitz der Kugel, wobei die Beobachtungen des Schützen hinsichtlich der Schusszeichen so genau wie möglich dargestellt werden sollten.
Als hilfreich haben sich hierbei auch sogenannte „Schnitthaarbücher“ erwiesen, die bei Nachsuchen mitgeführt werden. Zur Strecke gekommenen Stük- ken werden dafür von den einzelnen Körperteilen Haare entnommen und mit entsprechender Bezeichnung in das Büchlein eingeklebt, so dass an Ort und Stelle Vergleiche vorgenommen werden können.

Das muss der Jäger vor und nach dem Schuss bedenken
1.Vor Antritt der Jagd muss der Jäger sicher sein, dass gegebenenfalls ein geeignetes Nachsuchengespann, er selbst wie u. U. auch weitere Jäger für die Nachsuche zur Verfügung stehen.
2.Vor dem Schuss sind Standort und Haltung des Schützen und des Wildes genau einzuprägen.
3.Im Schuss ist auf Schusszeichen (Reaktionen des Wildes, Klagen, Kugelschlag, Aufwirbeln von Staub, Schnee usw.) zu achten.
4.Nach dem Schuss ist sofort zu repetieren und eventuell nachzuschießen. Im übrigen ist völlige Ruhe zu bewahren und auf weitere Reaktionen des Wildes zu achten (Brechen, Schlegeln, Klagen, Husten usw.).
5.Nur wenn die Möglichkeit

Nachdem sich der Schweisshundführer über den Sitz der Kugel ein Bild gemacht hat, werden weitere Vorkehrungen getroffen. Sprechen die Anzeichen mit hoher Wahrscheinlichkeit dafür, ausgeschlossen ist, dass das u. U. kranke Stück Wild den Jäger wahrnimmt, darf nach angemessener Wartezeit der Anschuss auf Pürschzeichen (Eingriffe, Schnitthaar, Körperflüssigkeiten und -inhalt, Knochensplitter usw.) vorsichtig untersucht werden. Unterbleiben sollte diese Untersuchung, wenn das natürliche Licht nicht mehr ausreicht. Ist der Anschuss feststellbar, sollte er verbrochen und erforderlichenfalls abgedeckt werden. Gefundene Teile wie Schnitthaare oder Deckenfetzen sollten mitgenommen und frischhaltend aufbewahrt werden.
6.Die Nachsuche hat mit einem Gespann zu erfolgen, das den voraussichtlichen Schwierigkeiten gewachsen sein wird. Grundsätzlich darf nicht vor Ablauf von drei Stunden nach dem Schuss mit der Nachsuche begonnen werden. In
die Dunkelheit hinein darf mit Ausnahme kurzer Kontrollsuchen nicht nachgesucht werden.
7.Der Nachsuchenführer ist baldmöglichst vom Erfordernis einer Nachsuche zu unterrichten.
8.Bei der Nachsuche hat der Hundeführer die Stellung eines Jagdleiters, es gilt § 3 der Unfall Verhütungsvorschrift „Jagd“ in der Fassung vom 1.1.1981. Insbesondere darf der abgestellte Schütze selbständig seinen Platz nicht verlassen oder auf das vom Hund gestellte Stück schießen (vgl. Bd.5).
9.Dem Hundeführer sind alle Umstände, die mit dem Schuss in Zusammenhang stehen, mitzuteilen, er unterliegt einer selbst auferlegten „Schweigepflicht“.
10.Vorstehende Hinweise gelten sinngemäß für die Nachsuche auf angefahrenes Schalenwild.
dass das Stück Wild noch lebt und u. U. noch einmal hochgemacht werden wird, müssen weitere Schützen benachrichtigt werden, um entsprechend abstellen zu können. Nicht notwendig ist dies, wenn die Pürsch- und Schußzeichen auf eine Totsuche schließen lassen.
Zuletzt begibt sich der Hundeführer mit seinem Hund am lang ausgelegten abgedockten Schweißriemen zum Anschuss, an dem der Hund unter Umständen noch Pürschzeichen verweist. Dies wird auch im weiteren Verlauf der Fährte geschehen. Der Schweißhundführer kennzeichnet die Pürschzeichen.
Dazu bedarf es nicht unbedingt gerechter Bruchzeichen, vielmehr hat sich das Hinlegen von Papiertaschentüchern oder insbesondere farbigen Trassierbands in der Praxis sehr bewährt, wenn auch manch einer die Nase darüber rümpfen mag.
Zur Ausrüstung des Schweißhundführers gehört selbstverständlich eine Nachsuchenbüchse, die robust und kurzläufig ist, nicht über die Schulter hinausragt und aus der ein relativ unempfindliches Geschoß verschossen werden kann. Auch das Jagdhorn gehört zur Ausrüstung des Schweißhundführers, denn es ist häufig das einzige Mittel, mit dem er sich im fremden Revier verständlich machen kann, wenn er aus den verschiedensten Gründen plötzlich allein ist.
Ist die Nachsuche keine Totsuche, sondern führt der Hund an ein warmes Wundbett oder flüchtet das nachgesuchte Wild vor dem Hund fort, so kommt es zum Verfolgen des Wildes durch den Hund. Der Schweißhund wird geschnallt, indem man die Schweißhalsung über den Kopf zieht. Er muss nun möglichst fährtenlaut, aber mindestens sichtlaut das Wild verfolgen und stellen. Zu wehrhaftem Wild soll er einen Respektabstand einhalten, um sich nicht selbst zu gefährden.
Dem lautgebenden Hund darf sich nun aus Sicherheitsgründen nur der Schweißhundführer nähern, der, wenn sich die Gelegenheit dazu bietet, selbst den Fangschuss anträgt. Am gestreckten Stück überreicht der Schweißhundführer dem Schützen den Bruch. Dieser wiederum gibt nach altem Brauch davon ein Zweiglein dem Schweißhundführer zurück, der es seinem Hund in die Halsung steckt. Ist doch der Hund derjenige, dem dieses Stück Wild zu verdanken ist.
Zur Nachsuche gehört auch das Totverbellen und das Totverweisen. Ein Totverbeller ist ein Hund, der, geschnallt, beim gefundenen verendeten Stück Wild anhaltend Laut gebend verharrt, bis sein Herr den Weg zu ihm gefunden hat. Der Totverweiser bleibt dagegen nicht beim Stück, sondern sucht seinen Herrn wieder auf und gibt durch ganz bestimmte, diesem vertraute Verhaltensweisen zu erkennen, dass er das verendete Stück gefunden hat. Auf entsprechende Weisung führt er seinen Herrn alsbald dorthin. Die bekannteste Art des Verweisens ist die des Bringselverweisens. An der Halsung des Hundes ist ein Holz- oder Lederknebel von etwa 15 cm Länge so angebracht, dass der Hund in der Lage ist, diesen am Stück in den Fang zu nehmen, um, zum Herrn zurückgekehrt, auf diese Weise verständlich zu machen, dass er am Stück war. Der „laute Verweiser“ gibt durch anhaltendes Lautgeben nach dem Zurückkommen vom Stück zu erkennen, dieses gefunden zu haben. Andere Verweiser springen an ihrem Herrn auf ganz charakteristische Weise hoch, fassen ihn am Lodenmantel oder führen ihn sogar am Schweißriemen, den sie an einem Ende in den Fang nehmen, zum Stück.
Über die unterschiedliche Zweckmäßigkeit des Verbellers und Verweisers ist viel gestritten worden. Der praxisbewährte Verbeller oder Verweiser kann durchaus nützlich sein. Grundlage aller erfolgreichen Nachsuchen ist und bleibt jedoch immer wieder die Riemenarbeit.

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