Wärmebildgeräte und Jagdzubehör
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Glossar

Egal ob Jäger oder nicht, jedem passiert es sehr oft, auf neue Produkte zu stoßen, die die Neugier in einem stark wecken und Fragen wie „ Wie funktioniert das eigentlich? “ entstehen lassen.

1.Was ist eigentlich eine Wildkamera?

Eine Wildkamera ist eine Digitalkamera, die über einen Bewegungsmelder und/oder Wärmemelder verfügt. Einige von den Kameras haben auch einen Bildschirm, der Ihnen zur Wiedergabe der aufgenommenen Bilder und Videos dient. Manche Modelle besitzen auch einen Blitz oder Infrarotsensor.

Reichweite: Das ist der Bereich, wo die Kamera sehr hohe Empfindlichkeit aufweist. Das bedeutet das Folgende: wenn ein Mensch oder ein Tier in der Reichweite der Wildkamera auftritt oder wenn eine Bewegung verursacht wird, dann wird die Fotofalle ausgelöst. Die Länge der Reichweite bei den Wildkameras variiert zwischen 5 und 30 Metern.

Weitwinkel: Das ist der Winkel in Graden, bei dem die Kamera in Gang aktiviert wird. Der Winkel weist Werte von 10 bis zu 90 Grad auf.

Auslösezeit: zeigt wie schnell das Gerät aufnimmt.
Bildauflösung: die Gesamtzahl der Bildpunkte oder durch die Anzahl der Spalten und Zeilen einer Grafik angegeben. Ab 1MP(1152 x 864Pixel) bis 12 MP(4000x3000Pixel) bei den neuesten Wildkameras .

MMS/E-Mail Option: Die Entwicklung geht aber noch weiter. Heutzutage verfügen die modernsten über die Funktion, die aufgenommenen Fotos als MMS auf ihr Handy oder E-Mail-Adresse zu versenden. Das erfolgt Dank des eingebauten SIM-Karten-Modul der Wildkamera.

2. Was ist ein Jagdhund?

Jagdhunde sind die Teire, die den Menschen bei den verschiedenen Arten von Jagen helfen. Der Jagdhund ist besonders nützlich nachdem das Wild von Jägern erschossen wird. Bevor ein Hund für Jagd erziehen wird, sollte es von seinem Inhaber ausgebildet werden.

Hundeerziehung/Hundeausbildung
Der Zeitraum, wobei ein Hund die Befehle seines Inhabers am erfolgreichsten übernimmt ist 30 bis 45 Tage nach der Geburt. In den ersten Wochen der Ausbildung, musst der Hund am besten von seinem Inhaber erzogen werden und nicht von anderen Menschen oder Verwandten.Zudem sollte der Jäger in den ersten 3 Monaten der Hundeerziehung so viel Zeit wie möglich mit seinem Jagdhund zu verbringen.

Der Hund sollte sogar gezwungen werden, Befehle zu befolgen, die er nicht so nett findet. Von Anfang an sollen einfachere Übungen durchgeführt werden, demnach komplexeren Aufgaben. Die Ausbildung wie oben genannt wurde sollte von dem Jäger.

 3. Wieso braucht mein Jagdhund eine Hundeschutzweste?

Bei Keilerjagd werden ganz häufig die Jagdhunde schwer verletzt oder sogar getötet von den Gewaffen der Wildschweine. Die Hundeschutzwesten sind in der Regel mit Perforation Schutz ausgestattet (Keflar, Dyneema-Faser etc) und schützen Ihren Jagdhund während der Jagd.

Bei jaeger-werden finden Sie ebenso die neuesten Hundeschutzwesten auf dem Markt von Browning, Hubertus und Mikut. Mit bis zu 8-Schichten Perforation Schutz sind die Browning Hundewesten der Testsieger bei Keilerjagd für dieses Jahres.

4. Was bedeutet eine Wärmebildkamera für Jagd?

Die Wärmebildgeräte hatten eine große Anwendung am meisten in der Industrie. Zum Beobachten unterschiedlicher Objekte wie z. B. Kabel, Rohr, Gebäudeinstallationen etc. Seit ein paar Jahren werden Modelle speziell für Jagdzwecke produziert. Die Jagd Thermalkameras unterscheiden sich von Design, Leistung, Generation, Reichweite und natürlich Preise. Die größte Hersteller weltweit sind Firmen wie Flir, Leupold, Pulsar, Dipol und Seek.

Ihre Jagd Wärmebildkamera finden Sie bei jaeger-werden. Zudem bekommen Sie eine kompetente Beratung von unseren Kollegen, die Ihnen helfen werden die besten Thermalkameras auszusuchen

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