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Agility, Mobility und Obedience und neuere Jagdhundesportarten

24/11/2017
jaeger-werden
Agility, Mobility und Obedience und neuere Jagdhundesportarten

Jagdhundesportarten, Agility und Obedience sind neuere Jagdhundesportarten, welche ihren Ursprung in England haben. Im Agility muss der Jagdhund, während sein Führer mitrennt, einen Parcours mit verschiedenen Hindernissen (Hoch- und Weitsprünge, Kletterwand, Tunnel, Slalom, Wippe, Laufsteg, Reifen etc.) einerseits präzise und andererseits in einer gewissen Vorgabezeit bewältigen. Viele Jagdhundesportvereine bieten heute Trainingsmöglichkeiten in Agility an. Da ich keine Erfahrung besitze, verweise ich dazu auf die Bücher von Astrid Steiner.

Die großen Vorteile von Agility sehe ich darin, dass dabei an Mensch wie Jagdhund sportliche Anforderungen gestellt werden und somit beide fit bleiben, dass nur ein hervorragendes Zusammenspiel von Mensch und Jagdhund mit sehr guter Führigkeit zum Ziel führt und dass alles unter dem Motto „Spiel, Spass und Sport" steht. Für Agility bestehen heute anerkannte Wettkampfregiemente mit verschiedenen Klassen.

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Obedience hält derzeit als reine Gehorsamsprüfung in verschiedenen Ländern Einzug; 1996 gingen in der Schweiz die ersten Wettkämpfe nach separater Prüfungsordnung über die Bühne. Diese Sparte ist wie auch Agility heute von der Federation Cynologique Internationale (FCI), der internationalen Jagdhundevereinigung, als Jagdhundesportart anerkannt.

Mobility (Behändigkeit) ist eine Schweizer Kreation und möchte als Breitensport die sinnvolle Beschäftigung von Führer und Jagdhund ohne großen administrativen Aufwand fördern. Dazu wird in einer Anleitung die Bewältigung von verschiedenen Arbeitsposten und Hindernissen durch Mensch und Jagdhund vorgeschlagen. Laienrichter, die nicht speziell geschult und geprüft sein müssen, bewerten die einzelnen Arbeiten nach einfachen Grundsätzen mit „erfüllt" oder „nicht erfüllt". Vereine oder Interessengemeinschaften können so individuell nach ihrem Geschmack Mobility-Wettkämpfe durchführen.

Die nachfolgend skizzierten Mobility-Hindernisse stammen aus dem Reglement der SKG.

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