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Einsatzmöglichkeiten der Jagdhunde beim Jagen im Wald

03/07/2012
jaeger-werden
Einsatzmöglichkeiten der Jagdhunde beim Jagen im Wald

Die Prinzipien der gültigen Jagdmoral (Waidgerechtigkeit) fordern die Führung eines brauchbaren Jagdhundes.
Das Jagdhundwesen ist aber auch ein Wirtschaftsfaktor, dessen Bedeutung sich aus dem Wert des mit Hunden zur Strecke gebrachten Wildes ergibt sowie aus den Aufwendungen für Zucht, Ausbildung und Haltung der Jagdhunde.
Aus jagdethischen und auch wirtschaftlichen Gründen auferlegt der Gesetzgeber dem Jäger die Pflicht zur Jagdhundführung.
Nachdem die Notwendigkeiten der Führung brauchbarer Jagdhunde auf der Jagd dargelegt worden ist, drängt sich die Frage auf, wo und wie denn diese Hunde jagen, wie sie eingesetzt werden und wann man ihrer bedarf. Bei der Beschreibung der Einsatzmöglichkeiten und der Aufgaben der Hunde muss man unterscheiden, ob der Hund vor dem Schuss arbeitet oder nach dem Schuss, d. h., ob er zunächst einmal dem Jäger hilft, überhaupt zu Schuss zu kommen, oder ob und wie er dem Jäger behilflich ist, des getöteten oder verwundeten Wildes nach dem Schuss habhaft zu werden.
Bei der Beschreibung des Einsatzes der Jagdhunde wird sinnvollerweise unterschieden nach dem Bereich der Umgebung und der Revierbeschaffenheit, in der der Hund jagt, nämlich dem Wald, dem Feld und dem Wasser.

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Im Wald
Der Laie assoziiert die Jagd meist mit dem Bild eines Jägers oder Försters, der mit seinem Hund im Wald herumstreift. So soll zunächst die Arbeit der Jagdhunde im Wald betrachtet werden.

Jagdhund vor dem Schuss
Die Arbeit des Hundes vor dem Schuss im Wald kann darin bestehen, dass er seinen Herrn, den Jäger, lediglich auf der Pürsch begleitet und während des Ansitzes auf ihn wartet, also für alle Gelegenheiten zur Verfügung steht. Es kann sein, dass der Hund in lockerer Verbindung zum Jäger sucht, während dieser sich mit dem Hund durch den Wald bewegt. Man spricht vom Buschieren. Es kann auch sein, dass der Hund über oder unter der Erde relativ selbständig arbeiten muss, d. h. über der Erde eine Dickung absucht oder unter der Erde einen Bau, um auf Fuchs oder Dachs zu jagen.
Im Vordergrund dieser Arbeiten steht das Stöbern, eine Arbeit, die der Mensch kaum allein erfüllen könnte. Beim Stöbern muss sich der Hund ohne seinen Herrn in die Dickung begeben und das Wild herausdrücken, möglichst so, dass es auf einen der angestellten Schützen oder den Jäger selbst zu wechselt. Der Hund ist dabei völlig auf sich allein gestellt und arbeitet im Wesentlichen ohne Verbindung zu seinem Herrn, praktisch wie ein Treiber. Der Hund hat während des Stöberns keinen Sichtkontakt mehr zu seinem Herrn, er weiß lediglich, dass dieser draußen an einem bestimmten Platz wartet, um in Zusammenarbeit mit ihm Beute zu machen.
Unabdingbar bei dieser Arbeit des Hundes ist, dass er mindestens sichtlaut jagt. Ein stummer Hund ist für die Waldjagd unbrauchbar. Der Jäger ist beim Stöbern darauf angewiesen, die Jagd des Hundes mit dem Ohr zu verfolgen. Ist der Hund nicht mindestens sichtlaut, bleiben die draußen stehenden Jäger im ungewissen über das, was sich in der Dickung abspielt. Die Kenntnis dessen, was dort geschieht, ist jedoch Voraussetzung für einen Erfolg der Stöberjagd, denn nur so können sich die Jäger auf zustehendes Wild vorbereiten oder andere Maßnahmen treffen, wie beispielsweise das Schnallen weiterer Hunde, das Abblasen des Treibens oder auch weiteres Zuwarten mit diesem.
Der kundige Jäger vermag auch häufig aus der Art des Hundelautes zu entnehmen, worauf der Hund jagt. Auch das ist für
den weiteren Ablauf der Jagd wichtig. Der gute Stöberhund entfernt sich so weit von seinem Herrn, bis er die ihm zugewiesene Parzelle gründlich abgesucht hat, wobei er in der Praxis die Grenzen an den abgestellten Jägern erkennt. Diese Grenzen darf nun wiederum der Hund nicht „verletzen“. Tut er es doch, spricht man von „Überjagen“.
Die Eigenschaft, nur in dem von den Jägern umstellten Komplex zu jagen, die „Bogenreinheit“, lernt ein Hund nur in der Praxis. Er macht im Laufe der Zeit die Erfahrung, dass es nur lohnend ist, in der von den Meutegenossen Jägern umstellten Dickung zu stöbern. Nach dem Abblasen des Treibens kehrt der firme Stöberer alsbald zu seinem Herrn zurück.
Gute Stöberer in dem beschriebenen Sinne gibt es leider nur sehr wenige, da die Möglichkeit, einen Hund häufig in der Jagdpraxis beim Stöbern einzusetzen, vielerorts nicht gegeben ist. Ein Hund, der nicht bogenrein ist und überjagt, kann den Erfolg einer Jagd ebenso negativ beeinflussen wie einer, der sich nicht von seinem Herrn entfernt, sondern „klebt“ oder „rändelt“. Ein solcher Hund bewegt sich nur wenige Meter in die Dickung hinein und verdirbt seinem Herrn den Anlauf.
Ein Hund, der nicht zum Stöbern geschnallt ist, muss sich auf dem Stand bei seinem Führer absolut ruhig verhalten. Jede Bewegung, jede Lautäußerung kann anwechselndes oder zustehendes Wild warnen und zum Abdrehen oder Umkehren veranlassen.
Die Stöberjagd gilt im allgemeinen dem Hasen, dem Fuchs und der Sau, bisweilen auch dem Kaninchen. Reh- und Rotwild werden in aller Regel bei der Stöberjagd vor den Hunden nicht geschossen. Beim Stöbern auf Sauen sind größere Hunde leichter als kleinere der Gefahr ausgesetzt, gefährlich geschlagen zu werden. In jüngerer Zeit werden, auch unter dem Gesichtspunkt der erforderlichen Reduktionsabschüsse bei Schalenwild und um zu häufige Beunruhigungen des Wildes zu vermeiden, sogenannte „Anrührjagden“ veranstaltet. Bei diesen wird während oft mehrstündiger, großräumiger Treiben das Wild nur „an-gerührt“ und versucht, es möglichst nicht hochflüchtig vor die anstehenden oder ansitzenden Schützen zu bringen. Schnelle, hochläufige Hunde haben sich dabei nicht so bewährt, wie Teckel, Terrier, Spaniels und Wachtelhunde.
Der stöbernde Hund befindet sich, wenn er Wild hochmacht, manchmal Hunderte von Metern von seinem Herrn entfernt, er muss das Wild irgendeinem Schützen möglichst schussgerecht Vorbringen.
Ganz anders beim Buschieren'. Hier bewegt sich der Jäger selbst in relativ übersichtlichem Gelände, im Wald oder Feldgehölz. Er begleitet schussbereit den in Sichtweite vor ihm suchenden Hund, woraus sich schon die Arbeitsweise desselben ergibt. Dieser darf sich nicht selbständig und weit, wie beim Stöbern, von seinem Herrn entfernen. Er muss vielmehr mit seinem Führer Verbindung haltend vor diesem kurz „unter der Flinte“ suchen, nur so weit, dass der Jäger immer noch in der Lage ist, aufstehendes oder abstreichendes Wild auf gerechte Entfernung anzusprechen und zu beschießen.
Beim Buschieren gilt die Jagd dem Hasen, dem Kaninchen - der Jäger freut sich, wenn einmal ein Fuchs vorkommt in Rand- und Feldgehölzen auch dem Fasan. Die Erfolgschancen steigen, wenn der Hund vorsteht; in diesem Fall kann der Jäger sich auf das Kommende einrichten. Er kann näher herankommen, eine günstige. Schussposition auswählen und unter Umständen sogar am Benehmen des Hundes merken, was dieser in der Nase hat. Die „Schrecksekunde“, die manchmal den Erfolg verdirbt, fällt fort. Aufstehendes oder ab-streichendes Wild darf der Hund nicht verfolgen.
Hat der Jäger nicht oder vorbeigeschossen, muss der Hund ruhig weitersuchen. Apportieren oder nachsuchen darf er erst, wenn er den entsprechenden Befehl dazu erhält. Es leuchtet ein, dass das gute Buschieren ein gezügeltes Temperament des Hundes und eine sehr enge Verbundenheit zum Führer voraussetzt. Stöbern erfordert fast gegensätzliches Verhalten. In der Praxis findet man nicht sehr häufig Hunde, die gleichermaßen sehr gute Feldarbeit leisten, hervorragend stöbern und dann auch noch kurz unter der Flinte zur Freude des Jägers buschieren.
Erheblich mehr Selbständigkeit als beim Buschieren muss der Hund bei der Arbeit unter der Erde, bei der Bauarbeit zeigen. Gearbeitet wird auf Fuchs, selten auf Dachs, da dieser in der Hauptzeit der Bodenjagd, den Wintermonaten, Schonzeit genießt. Es gilt dem Fuchs mit seinem reifen Winterbalg von Ende Oktober bis Februar, den Jungfüchsen von Ende April bis Juli unter Beachtung der Vorschriften der Setzzeiten.
Die bei der Baujagd eingesetzten Teckel und Terrier dürfen einerseits nicht zu winzig sein, um beim Zusammentreffen mit ihrem Gegner nicht schon von vornherein zum zweiten Sieger bestimmt zu sein, andererseits dürfen sie nicht zu groß sein, um dem Fuchs auch durch die unterirdischen Gänge folgen zu können. Von Bedeutung ist dabei Form und Tiefe der Brust (Brustumfang) des Hundes, der Bodenabstand ist nicht ausschlaggebend. Den Bauhund müssen für die erfolgreiche Arbeit unter der Erde ferner Wesensfestigkeit, Mut und Jagdverstand auszeichnen. Er muss auch anhaltend laut vorliegen, d. h. den Fuchs anhaltend bedrängend verbellen, damit, was stets die „letzte Lösung“ ist, im Notfall nach ihm gegraben, ein „Einschlag“ gemacht werden kann.
Ein Bauhund, der aus Überpassion oder Ängstlichkeit Laut gebend ohne jede Wildberührung durch den leeren Bau schlieft, ist für die Baujagd untauglich. Man spricht in diesen Fällen von einem „baulauten“ Hund, einem Hund, der mit dem „waidlauten“ über der Erde vergleichbar ist. Letzterer durchmisst laut bellend eine Dickung oder wird z. B. beim Buschieren laut, ohne dass er mit dem Auge oder mit der Nase Wild wahrgenommen hat oder wahrnimmt. Baulaut und Waidlaut sind höchst unerwünschte Eigenschaften; der wartende Jäger wird verunsichert, zu falschen Schlüssen verleitet und umsonst in Spannung gehalten.
Nach ihrer Arbeitsweise bei der Baujagd werden „Flieger“ oder „Sprenger“ von „Packern“ oder auch „Stehern“ unterschieden. Die Flieger und Sprenger schliefen ein, suchen und finden das Wild, bedrängen es, verlassen den Bau wieder, schliefen er-neut ein, attackieren das Raubwild von einer anderen Seite und beunruhigen es auf diese Weise anhaltend, bis es verunsichert den Bau verlässt. Das setzt allerdings voraus, dass die (wenigen) zur Baujagd versammelten Schützen sich so verhalten, dass der Fuchs von ihrer Anwesenheit nichts bemerkt hat.
Die Steher und Packer sind im Gegensatz dazu bestrebt, ihre Gegner hautnah zu bedrängen, zu packen und gegebenenfalls zu würgen. Die Arbeitsweise dieser Hunde veranlaßt den Fuchs häufig, nicht zu springen, sondern sich vielmehr in eine Endröhre zurückzuziehen und dort zu verteidigen. Ist ihm das gelungen und er sitzt in einem Erdkessel oder einer Endröhre, wird ihn auch ein guter Sprenger nicht mehr zum Verlassen des Baues veranlassen können.
Der Packer hingegen wird laut vorliegen und 'den Jäger dazu zwingen, einen Einschlag zu machen.
Die Arbeitsweise des scharfen Erdhundes kann auch für ihn selbst Gefahren heraufbeschwören, ganz abgesehen von den Blessuren, die er bei der Auseinandersetzung mit dem Raubwild davontragen kann. Hat sich nämlich z. B. der Fuchs, vornehmlich aber der Dachs, in eine Endröhre gedrückt und weiß keinen Ausweg mehr, versucht er sich zu „verklüften“. Der im Endrohr sitzende Fuchs oder Dachs gräbt zwischen sich und dem Hund einen Erdwall auf, durch den wiederum sich der Hund hindurchwühlt, um seinerseits Erdreich hinter sich aufzuschichten. In der immer enger werdenden Röhre ist der Hund in seiner Bewegungsfreiheit außer-ordentlich beschränkt, er kann sich nicht mehr wenden und hat hinter sich Rückweg und die Luftzufuhr abgeschnitten. In solchen Ausnahmefällen kann bisweilen nur noch der Mensch helfen, der mit dem Ohr den Verlauf der Jagd unter der Erde verfolgt hat und weiß, wo er einen Einschlag auch zur Rettung des Hundes zu machen hat.
Ist bei einem Einschlag der Hund mit dem Fuchs oder Dachs gefunden, so kann der Jäger das Raubwild waidgerecht töten. Erwähnenswert in diesem Zusammenhang ist noch die unterschiedliche Kampfesweise von Fuchs und Dachs.
Der sich verteidigende Dachs schützt oft mit einer Art Schild seinen Nacken, den er, indem er den Kopf zwischen die Vorderläufe nimmt, dem Hund entgegenhält. Der bedrängte Fuchs keckert dagegen seinen Gegner meist mit weit geöffnetem Fang an. Aus dieser Position heraus schlägt der Fuchs mit kurzen Attacken nach Oberkopf und Oberfang des Hundes, während der Dachs die Angriffe des Hundes ruhiger abwartet und im günstigen Augenblick blitzschnell von unten nach oben schlägt und ihm daher vorzugsweise Verletzungen an Brust, Kehle, Hals und Unterfang beibringt.
Effektive Baujagd, auch im Sinne der Reduzierung der Füchse mit firmen Erdhunden, bedeutet, in möglichst kurzer Zeit das Raubwild aus dem Bau ins Freie zu sprengen, wo es von sich umsichtig verhaltenden Schützen erlegt wird. Graben müssen ist stets die schlechteste Lösung in Bezug auf die Hunde.
Die Pürsch im Wald ist eine Jagdart, bei der die meisten Jäger ihren Hund nicht dabei haben wollen, weil er erfahrungsgemäß stört. Eine derartige Einstellung ist eigentlich ein gewisses Armutszeugnis für den Führer, denn die Begleitung des Hundes bereichert auch diese Jagdart ungemein. Überdies wird der gut abgeführte Hund seinen Herrn auf vieles aufmerksam machen, was diesem mit seinen stumpfen Sinnen entgeht. Letztlich ist der Hund immer und sofort zur Stelle, um seinem Herrn zu helfen, sollte einmal ein Schuss trotz aller Sorgfalt nicht den gewünschten Erfolg gehabt haben.
Bei der Pürsch bewegt sich der Jäger langsam und vorsichtig, jedes Geräusch vermeidend und seine ganze Aufmerksamkeit der Umgebung schenkend, in un-übersichtlichem Gelände. Nur hin und wieder kann er seinem vierläufigen Begleiter einen flüchtigen Blick zuwerfen, und er wendet sich ihm nur dann zu, wenn der Hund ihn auf etwas aufmerksam macht.
Die Besonderheiten dieser Jagdart erfordern einen Hund,
der gehorsam, ruhig und mit seinem Herrn in erprobter Jagdkumpanei zusammengewachsen ist. So etwas kommt nicht von heute auf morgen. Nur enge, häufige Beschäftigung mit und Eingehen auf den Hund, gemeinsames Jagen unter den verschiedensten Bedingungen formen ihn, der nicht störend wirkt, sondern nützlich ist. Der möglichst unangeleinte Hund begleitet seinen Herrn auf kurze Entfernungen (frei bei Fuß), wobei er nicht immer an der linken Hosennaht kleben muss. Der Hund, der weiß, worum es geht, wird sein Tempo dem des Herrn angleichen und ebenso wie dieser, jedoch auf seine Art, vorzugsweise mit der Nase, die Umgebung erforschen. Dabei kann er, mit hoher Nase in den Wind stechend, seinen Führer auf Wild aufmerksam machen, das dieser überhaupt noch nicht wahrgenommen hat, oder er verweist auch Losung, Spuren, Trittsiegel oder andere für den Jäger interessante Indizien. Bisweilen eilt der Hund wenige Schritte voraus und hat vor dem Jäger Einblick in ein Gestell oder einen Querweg. Aus der Haltung des Hundes vermag der Jäger zu erkennen, ob sich dort Wild befindet oder nicht.
Die Verständigung zwischen Führer und Hund ist auf Gesten oder geflüsterte Kommandos beschränkt, und der fein abgeführte Hund lässt seinen Herrn bei aller Aufmerksamkeit, die er auch seiner Umwelt schenkt, nicht aus dem Auge. Auf leisen Befehl oder auf Handzeichen lässt der Hund sich ablegen, auf eine sparsame Geste kommt er nach, bleibt sitzen, stehen oder kommt zurück zum Führer. Ein solcher-maßen abgeführter Hund wird vom Jäger auch bei entsprechendem Wetter mit zum Ansitz genommen; er braucht nicht die Stunden, die sein Herr auf dem
Hochsitz oder im Schirm verbringt, im Auto auszuharren.
Sehr schnell lernt der vierläufige Jagdhelfer, sich zu Füßen seines Herrn oder unten an der Leiter der Kanzel ruhig zu verhalten, während er dennoch aufmerksam verfolgt, was sich in seiner Umgebung tut. Bisweilen rollt er sich auch zusammen und schläft, bis irgendein Geräusch wieder seine Aufmerksamkeit erregt. Er reagiert jedoch nicht in einer Weise, die anwechselndes Wild stören würde, vielmehr lässt der Hund das Wild ohne Laut zu geben oder sonst auf sich aufmerksam zu machen, an sich vorüberziehen. Mancher Jagderfolg ist einem Jäger nur beschieden gewesen, weil er seinen Hund für den Fall des Falles immer bei sich gehabt hat.

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